Spot on für den neuen Starboard Kode 2023 – seit Jahren unser Bestseller im Freewave Segment mit neuen, verbesserten Shapes und erneut auch in 125 und 135l.
Mehr Kontrolle in der Welle und bessere Beschleunigung im “Freeride Mode”.
Von 85l über 95l, 105l, 115l sowie 125 und 135l findet jeder Fahrer seine passende Größe. Die Kodes sind sehr fehlerverzeihend und im Thruster Setup perfekt für den Einstieg in die Welle geeignet. Als Single Fin verwandelt sich das Board in einen manöverfreundliches Flachwasserbrett für Starkwindtage am See oder auf dem Meer.
Besonders die großen 125l und 135l Modelle spielen im Flachwasser ihre ganzen Stärken aus und bieten trotzdem jede Menge Potential zum Einstieg in die Welle und spielen in auflandigen Bedingungen ihr Potential aus.
Alle Kode Boards sind in Starboards Wood Sandwich oder Carbon Sandwich Bauweise erhältlich.
Wave: Platziere deine Base und deine Fußschlaufen an den weißen Punkten
FreeWave: Platziere deine Base und deine Fußschlaufen an den hellblauen Punkten
Freeride: Platziere deine Base und deine Fußschlaufen an den dunkelblauen Punkten
Um die Wave Performance des Kode ein weiteres Mal zu verbessern, wurde das Board mit einer schnellen Rockerline, dünnen Rails und einem Thruster Fin Setup ausgestattet. Mit dem kompakten Fahrgefühl ist der Kode optimal für den Einstieg in die Welle geeignet und auch bei Profis in onshore Bedingungen sehr beliebt.
Mit der Single-Fin Option und den neuen Größen bis 135l wird das Board zum „Freerider“, doch auch hier bleibt mit dem Thruster Setup eine sehr manöverorienterter Shape bestehen.
Alle Kodes sind serienmäßig mit einem Thruster Fin Set für die Welle ausgestattet.
Für die Seitenfinnen wurden zwei ultraleichte Starbox Syteme verbaut, bei 85, 95, 105 und 115 kommt die Mittelfinne als US-Box während die 125 und 135l Modelle eine Powerbox verbaut haben. Deine eventuell bereits bestehende Freeride Finne kannst du hier also auch ohne Probleme nutzen.
Die Drake Footstraps sind FSC-zertifiziert und auch bei den vermeintlich kleinen Produkten wird bei Starboard das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz groß geschrieben. Dabei sind die Fußschlaufen auch 2022 ultra-komfortabel und sorgen gemeinsam mit den starken Footpads im „Diamond Groove“ Grip für jede Menge Komfort.
Modell: | Kode 85 | Kode 95 | Kode 105 | Kode 115 | Kode 125 | Kode 135 |
Technologie | Wood Sandwich / Carbon Reflex | Wood Sandwich / Carbon Reflex | Wood Sandwich / Carbon Reflex | Wood Sandwich / Carbon Reflex | Wood Sandwich / Carbon Reflex | Wood Sandwich / Carbon Reflex |
Volumen: | 85l | 95l | 105l | 115l | 125l | 135l |
Länge: | 227cm | 229cm | 229cm | 225cm | 227cm | 230cm |
Breite: | 60cm | 61,2cm | 66cm | 66,5cm | 69,5cm | 71,5cm |
Breite Tail: | 38,5cm | 39,9cm | 42,2cm | 44,2cm | 46,2cm | 47,4cm |
Dicke: | 11,9cm | 12,4cm | 13,1cm | 14,5cm | 15,5cm | 15,4cm |
Fußschlaufen in Reihe | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Finnen: | Drake Natural Wave 11 + MFC TF 19 | Drake Natural Wave 11 + MFC TF 20 | Drake Natural Wave 11 + MFC TF 21 | Drake Natural Wave 13 + Drake Rush 22 | Drake Natural Wave 13 + Drake Rush 24 | Drake Natural Wave 13 + Drake Rush 25 |
Fin Box: | 2x Star Box + US Box | 2x Star Box + US Box | 2x Star Box + US Box | 2x Star Box + US Box | 2x Star Box + Power Box | 2x Star Box + Power Box |
Segel Range: | 4,0 . 6,0m² | 4,5 – 6,5m² | 5,0 – 7,0m² | 5,5 – 7,5m² | 6,0 – 8,0m² | 6,5 – 8,2m² |
Gewicht Wood Sandwich | 7,0kg | 7,3kg | 7,7kg | 7,65kg | 8,13kg | 8,6kg |
Gewicht Carbon Reflex | 6,63kg | 6,69kg | 7,03kg | 7,08kg | 7,80kg | 8,2kg |
Starboard bringt seine „Trademark Bauweise“ aus dem Jahr 1995 zurück in die Range und berücksichtigt zusätzlich einige Punkte in Sachen Umweltschutz, nutzt beispielsweise „Australian Pine“, Lack auf Wasserbasis uvm.
Extrem robust wird bei dieser Bauweise Haltbarkeit groß geschrieben.
Das Fahrgefühl mit Flex und Kontrolle gepaart mit hoher Haltbarkeit und geringen Gewicht ist zurück. „Let’s go back to Starboard Origin with Class.“ – unsere Preis/Leistungsempfehlung für 2023.
Wir haben die Windsurf Boards der Top Marken von Fanatic, Naish, Tabou und viele mehr auf Lager!
Lange Zeit dachte man, dass Windsurfen auf aufblasbaren Boards nur zum ruhigen Dahingleiten auf flachem Wasser an einem sonnigen Tag geeignet ist. Aber dank der Fortschritte in der Konstruktionstechnik gibt es jetzt aufblasbare Boards, die auch für das Performance-Windsurfen geeignet sind.
Es gibt einige Unterschiede zwischen den Marken, wie sie ihre aufblasbaren Windsurfbretter herstellen. Auf dieser Seite erklären wir die verschiedenen Technologien und zeigen ihre Vor- und Nachteile auf.
Aufblasbare Boards versus harte Boards
Aufblasbare Boards haben einige klare Vorteile gegenüber harten Boards:
Langlebigkeit. Während bei harten Boards die Nose häufig beschädigt wird, können Sie auf einem aufblasbaren Board immer wieder den Mast einschlagen, ohne ihn zu beschädigen.
Kleines Paket. Du kannst das Brett in einem Rucksack mitnehmen, wo immer du willst. Und es nimmt nicht viel Stauraum in Anspruch.
Preis. Es gibt eine große Preisspanne für aufblasbare Boards. Trotzdem kann man gute aufblasbare Boards für etwa die Hälfte des Preises von harten Boards finden.
Aber auch einige Nachteile...
Steifigkeit. Obwohl die Steifigkeit von aufblasbaren Boards durch neue Konstruktionstechnologien stark verbessert wurde, haben harte Boards ein direkteres Gefühl und eine bessere Leistung.
Halsen. Aufgrund der dicken Rails ist es für aufblasbare Boards schwierig, einen guten Biss für richtige Carving-Halsen zu erreichen.
Wellenreiten. Die dicken und abgerundeten Rails bedeuten auch, dass Schlauchboote nicht zum Wellenreiten geeignet sind.
Das Gewicht. Aufblasbare Boards sind in der Regel etwas schwerer als harte Boards.
Zusammenfassend
Aufblasbare Boards sind die preisgünstigste und problemloseste Art, Spaß beim Windsurfen zu haben. Wenn Sie jedoch Ihre Windsurfing-Fähigkeiten verbessern und neue Grenzen ausloten wollen - sei es im Rennsport, beim Freestyle oder in der Welle -, sollten Sie wahrscheinlich in ein Hartboard investieren.
Board-Typen
Jedes Board hat seinen eigenen Zweck und besondere Eigenschaften.
WindSUP
Hier hat alles angefangen: die Idee, ein aufblasbares SUP-Board mit einem Segel zu versehen. Die zusätzliche Mittelfinne verhindert das seitliche Abdriften. Die Designs sind für Schwachwindbedingungen geeignet. Sie sind nicht für den Einsatz bei gleitendem Wind gedacht oder geeignet.
Einsteiger-Boards
Hier kommen die Vorteile eines aufblasbaren Boards am besten zur Geltung. Die extreme Haltbarkeit und Benutzerfreundlichkeit machen sie zu perfekten Boards für Windsurfeinsteiger. Und wenn die Mittelfinne entfernt wird, können sie Lernende schnell zu ihren ersten Gleiterfahrungen führen. Bei einigen Modellen lassen sich auch Fußschlaufen anbringen.
Freeride-Bretter
Diese aufblasbaren Boards sind für einfaches Gleiten gemacht. Für eine saubere Rumpfform wird die Mittelfinne weggelassen. Die PVC-Schiene verbessert die Wasserabgabe für weniger Widerstand bei höheren Geschwindigkeiten und mehr Grip beim Carven. Diese Boards bieten den einfachsten Übergang zum "echten" (vollwertigen!) Gleitwindsurfen.
Leistungsstarke Bretter
Einige Marken haben aufblasbare Boards für radikalere Zwecke entwickelt, darunter Modelle mit dem Deep Tuttle Finnenkasten-System, das die Verwendung von leistungsstarken Slalomflossen ermöglicht. Für diese Boards werden oft Hochleistungsmaterialien wie Kevlar oder Dyneema verwendet, um ihre Steifigkeit zu erhöhen. Auf diesen Boards wurden Geschwindigkeiten von über 70 km/h gemessen! Leider treibt die Spitzentechnologie auch den Preis in die Höhe...
Konstruktion des Boards
Die Konstruktion eines Boards beeinflusst seine Steifigkeit, sein Gewicht und seine Haltbarkeit. Die Steifigkeit ist sehr wichtig, denn ein steifes Brett hat viel weniger Widerstand als ein Brett, das sich unter der Last des Surfers verbiegt.
Alle aufblasbaren Boards werden aus "Dropstitch"-PVC hergestellt. Dieses Material besteht aus 2 Schichten faserverstärktem PVC, die durch vertikale Fäden verbunden sind (siehe Abbildung unten). Die Länge dieser Fäden bestimmt die Dicke des Boards. Da alle Fäden die gleiche Länge haben, sind die Ober- und Unterseite der aufblasbaren Bretter flach - ohne Konturen. Der Scoop und/oder Rocker des Boards wird durch die Formgebung der Seitenwände und dadurch erreicht, dass die obere Schicht etwas kürzer als die untere Schicht ist.
Es gibt 3 wesentliche Dropstitch-Technologien
Einlagig (SL). Einfach und preisgünstig. Am besten geeignet für Boards, die in der Freizeit leicht beansprucht werden.
Doppellagig. Das Board wird durch eine zusätzliche Schicht aus faserverstärktem PVC-Laminat verstärkt. Schwerer als einlagiges Board, aber viel steifer und haltbarer.
Fusion Composite Dropstitch (FCD). Das beste verfügbare Material. Mehr Fasern, weniger PVC und weniger Leim als bei der doppellagigen Konstruktion. Das macht die Boards leichter, steifer und sehr haltbar.
Einige Marken fügen Stringer mit Kevlar- oder Dyneema-Fasern hinzu, um die Boards noch steifer zu machen. Aber das macht die Boards auch sehr teuer.
Preis vs. Qualität
Ein höherer Preis macht ein Board nicht unbedingt besser. Es gibt jedoch viele billige aufblasbare Boards auf dem Markt, die schlecht gebaut sind und einer mangelhaften Qualitätskontrolle unterliegen. Ein schlecht gebautes Board kann zu lebensbedrohlichen Situationen führen, also seien Sie beim Kauf eines aufblasbaren Boards klug. Wir raten Ihnen, in einem auf Wassersport spezialisierten Geschäft zu kaufen. Dort kann man Ihnen helfen, ein geeignetes und zuverlässiges Brett zu finden, das auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Flossenkästen
Der Flossenkasten Ihres Boards bestimmt, welche Flossen Sie verwenden können. Und obwohl die meisten aufblasbaren Boards mit Finnen geliefert werden, haben diese einen großen Einfluss auf Leistung, Nutzbarkeit und Preis. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Optionen zu werfen...
US-Box. Die Hartplastikfinnen sind im Lieferumfang des Boards enthalten. Die Finnen sind abnehmbar, und die Finnenbox ist klein. Das macht das aufgerollte Paket sehr kompakt. Ein Nachteil ist, dass die Finnen und der Finnenkasten nicht sehr steif sind. Aus diesem Grund verwenden unsere Elevate Freeride Boards ein Twin Fin Setup: doppelte Finnenfläche für Starkwindbedingungen. Diese Option bietet ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis: gute Leistung, bequem, günstiger Preis.
Tiefe Tuttle-Box. Im Inneren des Boards ist ein großer Kunststoffblock einlaminiert, der Hochleistungsfinnen aufnehmen kann. Diese Finnenbox ist steifer als die US-Box, was die Leistung des Boards erhöht. Nachteil: Der große Kunststoffblock erschwert das Aufrollen des Boards. Und der Preis ist höher (hauptsächlich wegen des höheren Preises der Finnen selbst).
Schwert. Einige aufblasbare Anfängerbretter haben eine große einziehbare Mittelfinne. Dies sorgt für eine hervorragende Stabilität und ein gutes Fahrverhalten am Wind. Der Nachteil ist die größere Größe, das höhere Gewicht und der höhere Preis.
PVC-Schiene
Die meisten iWindsurf-Boards haben eine scharfe PVC-Schiene. Dies gibt dem Board mehr Grip auf dem Wasser und hilft, die Seitendrift zu reduzieren. Die scharfe Schiene ermöglicht auch eine saubere Wasserabgabe bei höheren Geschwindigkeiten, wodurch sich das Board zum Gleiten eignet.
EVA-Deckgriff
Der EVA-Schaum, der für den Deck Grip verwendet wird, ist in verschiedenen Qualitäten und Mustern erhältlich. Die meisten Typen bieten viel Grip. Es ist jedoch ratsam, diesen Punkt zu überprüfen, denn ein rutschiges Brett kann den Spaß verderben.
Aufblasbare Boards haben immer ein flaches Deck. Die hochwertigen Unifiber iWindsurf Boards haben ein erhöhtes EVA-Deck, das die gebogene Form eines harten Boards nachahmt und eine bessere Kontrolle und Ergonomie bietet.